Status: Die letzte inhaltliche Aktualisierung ist vom 05.06.2017, 19.16 Uhr MESZ (Goddy eingefügt); alle späteren Änderungen haben lediglich redaktionellen Charakter oder betreffen die Zugriffstatistik.
Archiv der goodys
Absicht ist, über die Reise des Verfassers - Lothar Rehle - im Jahr 2017 nach Mexiko, Guatemala und Peru zu berichten .....
Und das möglichst zeitnah während der Reise .....
Und mit dem "zeitnah" kommen auch schon die ersten Einschränkungen:
Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit von WLAN-Verbindungen sowie Möglichkeit und Bereitschaft zur Arbeit an den Seiten während der Tour, denn der Verfasser muss von Zeit zu Zeit auch mal auf dem Ohr
liegen .....
Über
Kommentare im Gästebuch freue ich mich. Leider musste der Zugang zum Gästebuch geschützt werden: es sammelten sich zu viele inhaltsleere oder
produktwerbende Einträge durch dem Verfasser gänzlich unbekannte Personen. Als Passwort bitte den Namen des Ortes der letzten Arbeitsstelle des Verfassers vor dessen Berentung verwenden.
Gegebenenfalls über die Seite "Kontakt" das Passwort anfordern. Der Verfasser bittet um Nachsicht für die zusätzliche Mühe.
Eindrücke von Reisen nach Indien und in einige Länder Europas, beide aus dem Jahr 2013, finden sich hier ebenfalls.
Das ist vermutlich neben dem Taj Mahal einer der spektakulärsten Orte in Indien, ...
... das weltweit bekannteste Krematorium - der tagtäglich benutzte Platz am Ufer des Ganges in Varanasi;
beachtenswert sind die Holzvorräte;
im mittleren Haus können die Familienangehörigen - streng getrennt nach Geschlecht - auf die von ihnen bestellte und bezahlte Zeremonie warten und ggf., wenn sie nicht unmittelbar am Feuer
teilnehmen, vom Balkon aus dabei sein.
Der Verfasser ging hier einem Schlepper in die Fänge und schenkte den in diesem Haus wartenden Frauen ein Almosen, weil ihm das Haus als Hospiz vorgestellt wurde.
Das Hospiz ist das Haus am linken Bildrand.
Entstanden ist das Foto am 21.02.1999 während einer Bootsfahrt zum Sonnenaufgang. Daher die freundliche Farbstimmung zum noch nicht begonnenen rauchverhüllten fremden Geschehen.
Beliebt bei Gästen und Indern sind die morgendlichen Fahrten, weil die für westliche - und vermutlich nicht nur für diese - Erfahrungen außerordentlich unaufgeräumte Stadt am hier von Nord nach Süd
dahinwälzenden Ganges von der östlichen Sonne in das mildernde Licht eines Neubeginns getaucht wird.
LR / 24.05.2013
Nachsatz vom 20.10.2013: beim Besuch am 09.10.2013 war das damalige Hospiz umfunktioniert in eine staatliche Schule und das "Wartegebäude" funktionslos, bzw. es diente als Beobachtungssitz für die auf ahnungslose Touristen wartenden selbsternannten Fremdenführer. Man konnte ungehindert im Gebäude herumspazieren und den Verbrennungen zusehen.